Gerrit van der Scheer

Royal Reesink | Gerrit van der Scheer

Website: www.royalreesink.com

Royal Reesink

Ein international tätiges Unternehmen für Logistik, Erdbewegung, Materialtransport und Landwirtschaft. 
Der heutige CEO, Gerrit van der Scheer, wuchs mit Royal Reesink auf. Sein Vater war Schmied in einem Dorf in der Nähe von Zwolle und der Lieferant war damals Royal Reesink. Das ist nicht verwunderlich, denn das Unternehmen besteht bereits seit 231 Jahren. Royal Reesink ist in erster Linie ein Handelsunternehmen und in zweiter Linie eine Produktionsfirma. Reesink beschäftigt 1.800 Mitarbeiter, hat Niederlassungen in den Niederlanden und im Ausland und wird 2017 einen Umsatz von rund 650 Millionen Euro erwirtschaften. 

Royal Reesink ist in den Bereichen Erdbewegung, Landschaftspflege, Logistik, Landwirtschaft und Materialtransport (Gabelstapler) tätig. Das Unternehmen liefert Maschinen für diese Bereiche. Dabei kann es sich um die Eigenmarke Kaweco oder Lalesse (Automatikkrane und Lagertechnik) oder um andere Marken wie Kobelco, Linde, Toro, Claas und Kuhn handeln. Reesink ist auch ein Anbieter von intelligenten Lösungen. Dies gilt sowohl für die Logistik als auch für die Landwirtschaft. Das Unternehmen verfügt in allen Unternehmensbereichen über Projekt- und Engineering Abteilungen, die intelligente Lösungen entwickeln. Eine der Lösungen, die das Unternehmen entwickelt hat, ist die komplette Installation von Lagern, in denen selbstgesteuerte Kräne, die Lager mit Waren füllen und Roboter, die Kommissionierung der Aufträge übernehmen. 

Royal Reesink hat nicht nur Büros in den Niederlanden. So verfügt das Unternehmen allein in Kasachstan über elf Niederlassungen, die zusammen einen Umsatz von 60 Millionen Euro erwirtschaften. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Deutschland, Belgien, Großbritannien, Irland, Dänemark und der Türkei. Reesink beliefert auch Polen und die skandinavischen Länder. Rund 50 % des Umsatzes werden im Ausland erwirtschaftet. 
Van der Scheer ist mit der Umsatzentwicklung in Kasachstan zufrieden: „Wir haben erst vor fünf Jahren dort angefangen und seitdem ist es schnell gegangen. Wir stellen fest, dass unsere Lösungen einen hervorragenden Beitrag zur dortigen Entwicklung des Landes leisten.“ 

Für die Zukunft erwartet Van der Scheer Wachstum vor allem in Afrika, besonders in Tansania und im südlichen Afrika, wo wir zu logistischen Lösungen und zur Entwicklung hochwertiger Lebensmittel beitragen können".

Exportländer: weltweit