Maurits Hildering

Hildering Groenkunst | Maurits Hildering

Website: www.hildering.nl

Hildering Groenkunst

Hildering Green Art erzeugt eine gewisse Atmosphäre in jedem Raum. Eine Atmosphäre von echtem Grün mithilfe von Mumienpflanzen. Mumienpflanzen sind echte Pflanzen, bei denen das Wasser in den Stielen mit einer umweltfreundlichen Flüssigkeit ausgetauscht wurde. Diese Technik wurde von Hildering and unique entwickelt und wird auch bei Moos, Bäumen und Gras angewendet. 
Diese Mumienpflanzen werden auf der ganzen Welt verkauft. Der Leiter und Gründer Maurits Hildering sagt: "Unsere Kunden kaufen meistens für Einkaufscenter, Hotels, Restaurants, Messen und für andere spezielle Gebäude. Unsere Kunden schwören auf natürliches Aussehen und unseren Service/ Wartungsarbeiten. Wir erwarten von unseren Kunden nur das Abstauben der Pflanzen.

Moos Wände
Neben Mumienpflanzen stellt Hildering auch Mumienmoos her. Diese Wände werden auf Wunsch des Kunden hergestellt. Hildering produziert 70.000 m2 Mumienmoos pro Jahr. 
Eine dieser Mooswände ist z.B. die 480m2 große Wand in Gardermoen (Oslo): Dieser Flughafen ist einer der grünsten Flughäfen auf der ganzen Welt und die Mooswand ist außerdem die größte Mooswand der Welt und auch sehr bekannt! Es gibt sogar ein Video auf YouTube zu dieser Wand und Filme, auf denen man sieht, wie Menschen die Mooswand umarmen.

Mumien Bäume
Es werden jährlich ca. 25 Mumienbäume produziert und verkauft. Von 9m hohen Eukalyptusbäumen bis zu Olivenbäumen, die aus einem mitgeliefertem Tisch herauswachsen, bis hin zu Palmen, die im ältesten Hotel Norwegens stehen.
Hildering sucht zurzeit einen einzigartigen Platz für ein Projekt: "Dank unserer Technologie haben wir einen Riesenfortschritt gemacht, dadurch können wir immer weiter experimentieren. Ein besonderes Experiment ist das Mumifizieren eines 35m hohen Vogelkirschbaumes. Ein norwegischer Kunde würde ihn sehr gern haben und deshalb testen wir, ob es in der Praxis auch funktionieren würde. Der Baum hat bisher schon 450 Liter Konservierungsmittel aufgenommen und es sieht bisher sehr vielversprechend aus." 

Exportländer: 46 Länder, hauptsächlich in Europa (davon sehr viele in Skandinavien)