Richard Vonk

ESA | Richard Vonk

Website: www.esafoods.nl

ESA

ESA hat seinen Sitz in Apeldoorn in der Veluwe, die ursprünglich ein Gebiet mit wenig fruchtbarem Ackerland war. Auf diesem sandigen Boden konnten die Bauern jedoch Scheunen bauen und Kälber unterbringen. So entstand dort die fleischverarbeitende Industrie. Der Kälberschlachthof ESA ist einer der größten und modernsten Kälberschlacht- und Fleischverarbeitungsbetriebe in Europa und beschäftigt derzeit ca. 400 Mitarbeiter.

ESA ist Teil der VanDrie Group und dieses Familienunternehmen ist Weltmarktführer im Bereich Kalbfleisch. Die VanDrie Group bildet innerhalb des Kalbfleischsektors eine komplett geschlossene Produktionskette: von der Auswahl der Kälber, der eigenen Herstellung des Futtermittels, der Kälberhaltung, der Anleitung der Kälberhalter bis hin zum Schlacht- und Verarbeitungsprozess sowie Verkauf.

Große Auswahl an Kalbfleisch

ESA produziert und vertreibt Kalbfleisch, junges Rosé-Kalbfleisch und Rosé-Kalbfleisch. Die Kalbfleischprodukte finden ihren Weg in den Großhandel, den Einzelhandel, die Gastronomie und die fleischverarbeitende Industrie.

Stolz

Richard Vonk (Operations Manager) zeigt, dass er stolz darauf ist, dass ESA ein echter Spezialschlachthof ist, da sie alles innerhalb des Spektrums von Kalbfleisch schlachten können. ESA ist auch ein sehr flexibler Schlachthof mit mehreren Produktgruppen und -typen, was auf diesem Markt wirklich einzigartig ist. Auch die Familienkultur und das Ausleben dieser macht ESA zu etwas ganz Besonderem.

Entwicklungen am Markt

International sieht man eine steigende Nachfrage nach tierischen Proteinen. Auch der Bedarf an Information, Rückverfolgung und Qualitätssicherung der Tiere steigt. ESA verwendet dafür ein Qualitätssystem, in dem von der Geburt des Kalbes bis zur Vermarktung der Endprodukte alles rund um das Tier auf dem neuesten Stand gehalten wird. Über den QR-Code auf einer PetersFarm-Verpackung (einer ESA-Marke) kann man Bilder der Tiere im Stall sehen, in dem das Kalb aufgezogen wurde.

Die Herausforderung besteht darin, den Faktor Arbeit langfristig zu füllen. Das versucht man durch gute Arbeitgeberschaft zu lösen. Auch die Umweltgesetzgebung bezüglich Geruch, Reinigung, Legionellen etc. gewinnt zunehmend an Bedeutung. ESA wird deutlich an Wasser und Energie sparen und den Gasverbrauch auf ein Minimum reduzieren, Wärme wird bereits über die Kühlsysteme erzeugt.

ESA steht gerne im Kontakt mit der Außenwelt. Deshalb sind Interessenten jederzeit herzlich eingeladen, Fragen zu stellen.

Exportländer: Vertrieb: weltweit