Erik van der Ham | Kitty Winkel

Danpak International | Erik van der Ham | Kitty Winkel

Website: www.danpak-international.com

Danpak International

Der Hersteller von Aluminiumbehältern und Schalen. Schon seit 20 Jahren hat Danpak International B.V. sich etabliert in Apeldoorn. Es ist die erste und einzige Firma in den Niederlanden, die sich mit der Produktion von Aluminiumverpackungen beschäftigt. Der Ursprung von Danpak begann vor 100 Jahren im Haag. Hier wurden unter dänischem Patent Aluminiumhülsen für altmodische Milchflaschen fabriziert. Nach dem Umzug nach Apeldoorn hat Danpak sich völlig auf Aluminiumschalen und Behälter konzentriert. Die Firma ist abhängig von der Familienfirma Honing Beheer. Die Firmen von Honing Beheer Grep sind stark im Wissen, Entwurf und dem Bau von Geräten und Systemen zur Verbesserung des Innenausbaus. Zum Zeitpunkt der Niederlassung in Apeldoorn war die Produktion noch defizitär. Inzwischen kann der Betrieb genau 400 Million Aluminiumbehälter pro Jahr produzieren.

Die DNS von Danpak
Tausende Aluminiumschüsseln, Servierschalen, BBQ-Schalen, darunter die bekannten quadratische golden Westland Salatschüssel, werden gekennzeichnet, markiert und verpackt. Bei Danpak arbeiten Mitarbeiter, die täglich daran arbeiten, die Sicherheit und Hygiene der Produkte sicher zu stellen. Diese Arbeitsweise zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Produktionsprozess. Da das Endprodukt bei den Kunden direkt in Berührung mit Lebensmitteln kommt, muss es hohen Qualitätsstandards entsprechen. Danpak erfüllt die ISO- und HACCP Richtlinien und ist schon lange Zeit BRC-loP zertifiziert (grade: AA).

Aluminium ist grün
Wenn es jetzt Trend ist, Verpackungen immer mehr biologisch abbaubar zu machen, geht Danpak in gewisser Weise voran. Der Aluminium-Restmüll kann nämlich recycelt werden. Außerdem kostet das Recycling von Aluminium 95% weniger Energie als der ursprüngliche Produktionsprozess von neuem Aluminium.
 
Horizont erweitern
In den Niederlanden hat Danpak einen Marktanteil aufgebaut von genau 85%, das entspricht 3% in Europa. In den kommenden Jahren liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Erhaltung des niederländischen Anteils, sondern auch auf der Suche nach weiteren Absatzmärkten im Ausland. Derzeit wird ca. 40% der Ware exportiert in Länder wie Belgien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, die USA, Dänemark, Chile, Peru, Schweiz und Österreich.