Bjorn Jarno

BJ Electronics | Bjorn Jarno

Website: www.bjelectronics.nl

BJ Electronics

Björn Jarno hatte im Alter von 14 Jahren einen Nebenjob als Tankwart. Der Besitzer der Tankstelle war ein HiFi-Liebhaber und dies sprang schnell auf den jungen Björn über. Kurz darauf baute Björn auch Audiogeräte in Autos ein. Er wollte mehr davon und machte es zu seinem Beruf. Nachdem er mehrere Angestellte hatte, entschied er sich im Jahr 2004 dazu, sein eigenes Unternehmen zu gründen und brachte seine eigenen Initialen ein: BJ Electronics.

Spezialisierung auf das Luxussegment

Die ersten Kundenaufträge wurden über Marktplaats akquiriert und bestanden größtenteils aus Standardarbeiten in Standardautos. Der Bedarf an mehr Herausforderung wuchs daher schnell. Björn: „Während meiner Zeit als Angestellter fiel mir auf, dass viele meiner Arbeitgeber sich oft nicht trauten, Anlagen in ihre Luxus(Sport)wagen einzubauen. Ich beschloss also, mich darauf zu konzentrieren und stellte fest, dass ich gut darin war. Die ersten Kunden gaben ihre Erfahrungen an andere weiter und ganz ohne Werbung kamen immer mehr Besitzer von Luxuswagen zu mir. Bei uns reichen Luxusmarken von Mercedes, BMW und Audi über Lamborghini, Ferrari bis hin zu seltenen Bugattis, Ford Mustangs und anderen Exoten.“

 „Specials”

Bei BJ Electronics sind Autobesitzer an der richtigen Adresse für eine Vielzahl von „Specials“, die sie in und an ihrem Auto eingebaut sehen möchten. Dies reicht von Fernsehbildschirmen, Playstations, Sicherheit, Kameras, Audio- und Navigationssystemen bis hin zu kugelsicherem Glas. Fast alles ist möglich. Es gibt nur wenige Unternehmen in den Niederlanden, die sich so darauf spezialisiert haben, und BJ Electronics ist eines davon. Aus diesem Grund kommen viele Eigentümer aus dem In- und Ausland gerne nach Apeldoorn oder lassen die Arbeiten vor Ort an ihrem eigenen Standort ausführen.

Kunden aus den USA

Björn ist ein Liebhaber amerikanischer Automarken. Er teilt diese Leidenschaft mit einer wachsenden Gruppe von Amerikanern, die in Europa arbeiten, ob als Soldaten oder nicht. Björn: „Viele Amerikaner nehmen ihr eigenes amerikanisches Auto mit, wenn sie in Europa stationiert sind. Meinen ersten Anruf bekam ich von einem Amerikaner, der für seinen importierten Ford Mustang ein kleines Extra wollte. Er hatte positive Geschichten über unsere Arbeit gehört und beschloss, die Arbeit an uns zu vergeben und wir konnten die Rechnung nach Kalifornien schicken. Inzwischen haben wir beispielsweise mehr als hundert amerikanische Kunden.“

Exportländer: Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien & USA